Ewart Reder

Jetzt ist es raus.

Hier erfährst du mehr.

Hier gehst du den direktesten Weg zu meinem Buch. Oder hier: bestellung-service@pop-verlag.com. Schreib den Buchtitel und deine Adresse in eine Mail. Dann kommt das Glück zu dir nach Hause. Oder du gehst in einen Buchladen. Persönliche Bitte: Kauf nicht(s) bei amazon; amazon tötet die Kultur in allen ihren Formen.

Unabhängige Verlage kämpfen mit dem Buchrücken zur Lagerwand. Jedes Buch, das es aus dem Lager schafft, rettet ein Glück, das wir nirgendwoanders finden.

Naturkundemuseum

Text und Bild: Ewart Reder

Hier kommt ein Text aus meinem neuen Buch, gelesen von mir im Frankfurter Studio Klangetage.

Jetzt weißt du, was für eine Sorte Buch es ist (aber es ist auf jeder Seite wieder ein neues Buch). Und jetzt steht auch der Erscheinungstag: 10. Juni.

Das Bild auf dem Buchumschlag

© Ewart Reder

Was siehst du hier? Richtig. Um Berührungen geht es in meinem neuen Buch. Und um Rätsel, die sie der Haut aufgeben. Jede Berührung legt eine Spur, die so weit ins Innere des Berührten führt, wie sie die äußere Veranlassung der Berührung aufklären kann.

Kein Thema in Zeiten der Pandemie? Das Thema beim behutsamen Verlassen der Hygienewüste.

Das achte Buch: unendlich nah . . .

© Ewart Reder

Freut euch mit: In wenigen Wochen kommt mein neues Buch raus. Ein Frühlingskind soll es noch werden, so ist die Planung. Und sie läuft in einem neuen Verlag . . . Seid gespannt, welcher es ist. Seid außerdem versichert, dass zwischen meinem langjährigen, treuen, verdienten Verleger Axel Dielmann und mir alles zum Besten steht. Wir sind immer mehr schreibende Kollegen geworden. Aktuell steht diese Zusammen=Arbeit im Mittelpunkt unserer Freundschaft (siehe auch die Liternatur-Startseite).

Hoffentlich habe ich euch minimal neugierig gemacht auf mein Achtes. Gelegentlich werde ich hier ein wenig zupfen am Schleier vor dem Geheimnis . . .

Jahrhundertbuch

© axel dielmann – verlag

Über meinen Roman „Reise zum Anfang der Erde“ schreibt Matthias Abel bei faust-kultur:

Reder hat eine komplexe und grenzüberschreitende Erzählung für das 21. Jahrhundert geschaffen.“

Hier geht es zu der Rezension.

Four more years! Four more years! For his music / for my ears!

© Ewart Reder

O Freunde, nicht die paar Töne! Das Beethovenjahr war zu kurz und zu still. Ich hänge vier Jahre dran und will bis 2024 so viel Beethoven und so viel andere Musik hören, bis ich kapiere, was an dem Soundtrack dieser Welt alles Beethoven ist.

„Ihre Musik lässt mich an die menschliche Spezies glauben und gibt mir die Hoffnung, dass nicht alles schlecht sein kann, was das ‚Raubtier Mensch‘ auf diesem Planeten anstellt.“ Alban Gerhardt, Briefe an Beethoven

Frankfurt bleibt schief

Frankfurt du schiefe Stadt behalt deine Schiefe für immer

Tausendzweihundert Jahre und noch nicht grad für den Sarg.

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